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Die Känguru-Chroniken

nach den Textsammlungen von Marc-Uwe Kling

Marc-Uwe Kling lebt mit einem Känguru zusammen. Dieses ist überzeugter Kommunist, steht total auf Nirvana und futtert unentwegt Schnapspralinen. Marc-Uwe ist ein Kleinkünstler, der nicht Kleinkünstler genannt werden möchte. Im Prinzip eine klassische Wohngemeinschaft. Die Känguru-Chroniken berichten von den Abenteuern dieses Duos – dabei bekommen wir endlich Antworten auf die drängendsten Fragen unserer Zeit: Ist das Liegen in einer Hängematte schon passiver Widerstand? Warum heißt es recht haben und nicht link haben? Ist rechts vor links die Veräußerung reaktionärkonservativer Unterdrückungsmuster? Und schließlich geht es um die Frage aller Fragen: Wer ist besser – Bud Spencer oder Terence Hill? So nimmt uns das ungewöhnliche Duo mit in seinen Alltag – mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch und stets völlig absurd.

Premiere am 08. November 2018
Vorstellungen bis 17. November 2018

nach den Textsammlungen von Marc-Uwe Kling
Bühnenfassung und Regie
Hans Schernthaner
Bühne
Sonja Zander
Kostüme
Anne Spitzer
Film und Projektion
Lukasz Lawicki
mit
Das Känguru
Jannik Nowak
Marc-Uwe
Stephan Möller-Titel
Nachbarin, Herta, Frau im Jobcenter, Zivilbeamte u.a.
Katrin Gerken
Psychiater, Pinguin, Polizist, Neonazi, Holger, Bankberater u.a.
Brian Sommer
Musiker sowie Uwe-Marc, Radiosprecher, Richter u.a.
Florian Miro

Nach der Premiere […] wurden Regisseur Hans Schernthaner, auch für die Bühnenfassung verantwortlich, und sein Team vom Publikum minutenlang […] gefeiert.Hamburger Abendblatt

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