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TAGESKASSE: Di-Fr 14-18 Uhr • MUSEUMSPLATZ 2 • 21073 HAMBURG

LaLeLu – Die 30 Jahre Jubiläumstour

„1995 fing es an, auf einer Semesterparty dann und wann …”, und seitdem begeistern drei Männer und eine Frau aus Norddeutschland nur mit ihren Stimmen und grenzenloser Kreativität ihre große Musik- und Comedy-Fangemeinde in der gesamten Republik. LaLeLu, das A-Capella-Comedy-Quartett aus Hamburg, feiert 30-jähriges Bühnenjubiläum und ist damit eine der wenigen Bands mit einer dauerhaften Erfolgsgeschichte. O-Ton LaLeLu: „Es fühlt sich unglaublich an, dass wir mit Musik und Comedy bereits seit 30 Jahren die Menschen in der gesamten Republik begeistern dürfen. Die Vorfreude auf diese Tour und darauf, mit unseren Fans zu feiern, ist riesig!“ Für die Jubiläumsshow ziehen Jan, Tobi, Sanna und Frank aus der großen Auswahl von abendfüllenden Programmen natürlich alle Register: Sie singen Ihre größten Hits und all time favorites aus drei Dekaden, aber auch längst verschollen geglaubte Klassiker und auch brandneue Songs! Seit den Anfängen steht LaLeLu für lustvolles, theatrales Musik-Kabarett mit politischen Seitenhieben – einzigartig, geistvoll, witzig, spritzig, mit jugendlichem Charme und viel Liebe zur Musik. Die vier norddeutschen Stimmbandakrobaten und Vollblutmusiker mit der Mission, politische Satire, Parodie, anarchischen Humor und hemmungslosen Quatsch ohne Instrumente in musikalischen Hochgenuss einzupacken, sind jeden Abend eine Garantie für Standing Ovations, wundgeklatschte Hände und großartigen Spaß.

Foto: Jonas Walzberg

Die drei ??? – Das Kabinett des Zauberers

Ein Zauberer verschwindet während seiner Vorstellung in einem Schrank – und taucht nicht wieder auf! Ein Scherz oder gar eine ausgeklügelte Entführung? Auf jeden Fall alles andere als Hokuspokus, da sind sich die drei ??? einig.

Auf ihrer Suche nach dem verschwundenen Zauberer Pablo müssen Justus, Peter und Bob mehr als nur ein Zauberkabinett durchsuchen, und das scheint jemandem überhaupt nicht zu gefallen …

Foto: G2 Baraniak

Ron Williams meets Harry Belafonte

Ein außergewöhnliches Konzert erwartet die Besucher, wenn sich Schauspieler, Sänger und Entertainer Ron Williams zusammen mit dem Jörg Seidel Trio dem Repertoire von Weltstar Harry Belafonte widmet.

Der „Banana Boat Song“, „Dayo“ und „Matilda“ sind nur einige der Welthits im Sound von Calypso und Karibik.

Die Künstler verstehen es großartig, die Verbindung zwischen Belafontes Musik und seinem gesellschaftlichen Engagement zu verdeutlichen. Beides war und ist bei dem Weltstar untrennbar verbunden. Seine Lieder voller Kraft, Rhythmik und Schönheit versprühen Harmonie und Hoffnung.

Die Affinität, die Ron Williams schon in seiner Jugend zu Harry Belafonte verspürte, wurde noch verstärkt durch Erzählungen seines Vaters, der Belafonte in New York persönlich kennenlernte. „Ron Williams meets Harry Belafonte“ wird somit auch zu einem ganz persönlichen Abend, dessen Intensität bei den Besuchern lange nachhallen wird.

David, Ben und Finn

Die neue Konzertshow „David, Ben und Finn“ ist die Nachfolgeproduktion von
„David & Götz“. Das beliebte Klavierduo an zwei Flügeln „David & Götz“, das mehrfach im Harburger Theater an Silvester für Sie gespielt hat, kann längerfristig nicht auftreten. Aus diesem Grund ist die Nachfolgeproduktion „David, Ben und Finn“ entstanden, die David mit Götz‘ Zustimmung und Unterstützung entwickelt und produziert hat.

„David, Ben und Finn“ setzt zeitlich nach dem Klavierduo an: David, Teilzeit-Hausmeister in der Musikhochschule, ist eigentlich Pianist. Die halbe Stelle hat er wegen der Krankenversicherung. David ist in der Midlife-Crisis, trauert früheren Erfolgen nach. Ben, am Anfang seiner Karriere, spielt sensationell Posaune, gewinnt jeden Wettbewerb. Und dann ist da noch Finn am Schlagzeug. Wenn er mit den Stöcken wirbelt, bekommen alle Schnappatmung. Die Youngsters treffen den Hausmeister zufällig beim Wechseln der Leuchtmittel. Dass er Klavier spielen kann – unvorstellbar. Der Oldie nimmt sie mit zu einer Veranstaltung, um sich zu beweisen. Ben und Finn sind sprachlos. Gemeinsam beschließen sie, David solle ihnen zeigen, was es heißt, freiberuflich Musik zu machen: Seniorenresidenzen, Einkaufszentren, Hochzeiten – Freiberufler halt. David hat alte Kontakte und das Trio geht einen dynamischen Weg.

Es ist eine musikalische Reise durch Swing, Evergreens, Musical, Jazz und Filmmusik. Sie verbreiten Freude, Witz und Leichtigkeit. Begeistert wechseln die drei Musiker vom Kreuzfahrtschiff zum Musical an Land. Und dann ergibt sich plötzlich die ganz große Chance … Ist sie das wirklich und für wen?

Die Feuerzangenbowle

„Das Schönste im Leben“, resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller
Dr. Pfeiffer, „war die Gymnasiastenzeit“. Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf der „Penne“, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist „überhaupt kein Mensch, sozusagen“. Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen und er das Versäumte nachholen. Als „Pfeiffer mit drei f“ wird er in der
Oberprima von Babenberg „Schöler“ von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der „Dampfmaschin‘“ auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, um den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle.

Bidla Buh

Wenn die ungleichen Brüder Hans Torge, Ole und Frederick zum „Fest der Liebe“ zusammentreffen, wird die Adventszeit zur rasanten und humorvollen Schlittenfahrt durch das weihnachtliche Liedgut. Ob als klassischer Knabenchor, Blockflöten-Terzett oder mit einer spritzigen Stepp- Einlage zu „Santa Claus Is Coming To Town“ – die drei Hamburger überraschen mit musikalischer Vielfalt und jeder Menge Witz.

Hans Torge verzaubert mit Trompete und samtiger Stimme, Ole sinniert auf seiner Jazzgitarre über die erotische Ausstrahlung des Weihnachtsmannes, während der stoische Trommler Frederick mit einem ausdrucksstarken Tanz gegen den Shopping-Wahnsinn protestiert. Dazu gibt es praktische Feiertags-Tipps, wie den ultimativen Geschenke-Ratgeber oder einen Fitness-Rock‘n’Roll zum Abtrainieren der Weihnachtspfunde.

Als krönender Abschluss gesellen sich illustre Gäste hinzu: Udo Lindenberg, die Rolling Stones und Heino präsentieren ihre größten Weihnachtshits, Dietrich Fischer-Dieskau interpretiert Loriots Adventsgedicht als kunstvolles Lied, und George Michael schließt mit einem festlichen „Last Christmas“-Marsch.

Weihnachten bei Bidla Buh – eine Bescherung der besonderen Art!

Foto: BidLa Buh

Gitte Haenning – Live 2025

Gitte Haenning präsentiert in dieser feinen, kleinen Besetzung ihre Lieblingssongs musikalisch frisch und lebendig. Gute 60 Jahre steht – nein, singt und springt diese stimmlich wie als Person unfassbar einnehmende Künstlerin nun schon auf der Bühne. Auf neue und aufregende Weise gibt sie ihrer Musik, ihren Geschichten und Leidenschaften immer wieder ein ausdrucksstarkes frisches Gewand. Wer Gitte kennt, den überrascht nicht, dass auch ihre wunderbaren Hits noch immer diese besondere Kraft und Stärke haben. Immer mit dem Blick nach vorn und immer Gitte Haenning!

Foto: Carmen Lechtenbrink

Bernd Stelter

Worüber regen wir uns nicht alles auf? Über das Knöllchen an der Windschutzscheibe, die langsame Kassiererin an der Supermarktkasse, über die Bundesregierung und über das Wetter. Wenn wir uns ärgern, wenn wir zornig sind, dann gräbt sich die Glabellafalte zwischen den Augenbrauen tief in unsere Haut. Deswegen heißt sie ja auch so: Zornesfalte. Und das sieht dann jeder.

Wenn wir lachen, verbessert sich unser Hautbild. Mit einem Lächeln im Gesicht werden wir für unsere Mitmenschen attraktiver. Das andere Geschlecht fühlt sich zu uns hingezogen. Und Lachen ist gesund. Die Lunge wird trainiert, das Gehirn kriegt eine Sauerstoffdusche.

„Reg’ dich nicht auf. Gibt nur Falten!“ ist das neue Programm von Bernd Stelter. Es gibt eine Menge zu Lachen. In zwei Stunden werden Falten geglättet, das Hautbild verbessert und die Mundwinkel nach oben gezogen. Es ist quasi eine
Zwei-Stunden-Beautybehandlung ganz ohne Botox und lästige Schönheitschirurgen.

Foto: Bernd Stelter

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