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  • Foto: Lahola

    Foto: Lahola

Ich bin nicht Rappaport

Schauspiel von Herb Gardner

Zwei völlig unterschiedliche Männer mit ganz unterschiedlichen Backgrounds – ein fast achtzigjähriger Jude, Nat, und ein ebenfalls nicht mehr blutjunger Schwarzer, Midge, begegnen einander täglich auf einer Bank im Central Park in New York. Angespornt vom Einfallsreichtum und feurigen Temperament Nats verbünden sie sich, zuerst widerborstig, dann abenteuerlich, gefahrvoll und mit großer Verve, gegen den Rest der Welt. Der will die Alten ins Abseits schieben und tut alles dafür, ihnen das Leben zu erschweren. Das ungleiche Duo begegnet den skurrilsten Typen und gerät in so manch aberwitzige Situation. Darüber entwickelt sich die kleine Zweckgemeinschaft mehr und mehr zur Freundschaft, in der man sich über die Widrigkeiten des Lebens hinweg hilft.

I’m Not Rappaport erhielt in der amerikanischen Produktion mit Judd Hirsch als Nat und Cleavon Little als Midge 1986 den Tony Award, den Outer Critics Circle Award und den John Glassner Award. Ein Jahr später hatte Ich bin nicht Rappaport in Berlin, Mannheim, Hannover und Hamburg Premiere. Will Quadflieg und Kurt Meisel spielten das Stück ab 1987 am Thalia Theater und gingen damit auch auf Tournee. Mit Walter Matthau und Ossie Davis wurde das Stück 1996 in Herb Gardners eigener Regie verfilmt.

Ich bin nicht Rappaport erzählt uns von der Begegnung zweier Menschen, die nichts weniger bedeutet, als dass sie ihr Leben verändern wird.

Deutsch von
Bernd Samland
Regie
Sewan Latchinian
Ausstattung
Maria Frenzel
Mit
Sewan Latchinian, Pierre Sanoussi-Bliss, Georg Münzel, Andrea Lüdke, Daniela Dalvai

Das Stück ist mit viel feinem Humor […] sehr detailverliebt und mit breit angelegten Szenen inszeniert, die den sehr guten Darstellern großen Raum geben. […] Eine Komödie durchaus mit Elementen eines Dramas, die weniger auf lauten, krachenden Humor setzt, sondern eher leise und hintergründig sich mit durchaus ernsten und allzeit aktuellen Themen auseinandersetzt.Ludwigsburger Zeitung

Auch die lauten Lacher während der Inszenierung, wenn sich Midge und Nat einmal mehr in eine aberwitzige Situation manövriert haben oder Nat einen seiner enthusiastischen Monologe hält, sprechen für das Stück.Eimsbütteler Nachrichten

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