Kempowski-Saga Teil 3: Ein Kapitel für sich
Schauspiel nach den Romanen „Uns geht’s ja noch gold“ und Teilen aus „Ein Kapitel für sich“ von Walter Kempowski
Im dritten Teil der Kempowski-Saga steht die Familie vor den Trümmern, die der Zweite Weltkrieg 1945 hinterlassen hat. Man erlebt am eigenen Leibe oder in der Nachbarschaft und bei Freundinnen und Freunden Elend, Hunger, Plünderungen und Gewalttätigkeiten. Aber man ist nicht ausgebombt und hat noch etwas Geld.
Zwischen Trümmerschutt und Ausgangssperren, Schwarzmarkt und Hamsterzügen versucht die Familie Kempowski nach der Katastrophe die
bürgerliche Kontinuität wiederherzustellen. Wegen ein paar Frachtbriefen, mit denen er bei den Amerikanern die Ausplünderung der „Zone“ durch die Russen anprangern wollte, droht dem Ich-Erzähler Walter der nächste Schicksalsschlag: Inhaftierung im Gefängnis Bautzen.
Und dennoch: Bei allem Leid zeigt sich der lakonische Humor Kempowskis in allen Figuren.
Eindrucksvoll leuchtet das große Ensemble in einer Fülle unterschiedlichster Rollen die Atmosphäre und das Lebensgefühl der Menschen in einer Zeit voller Ungewissheiten und Enttäuschungen aus.Hamburger Morgenpost
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