Er ist wieder da
Berlin, 21. Jahrhundert: Ein Mann mit unverkennbarem Oberlippenbart – Adolf Hitler is back in town. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern und Angela Merkel. Über 60 Jahre nach seinem vermeintlichen Ende strandet der GröFaZ in der Gegenwart, stiftet größte Verwirrung und versteht selbst am wenigsten, warum. Blitzschnell analysiert er den Zustand der maroden Gesellschaft und erkennt, was zu tun ist. Er geht zum Fernsehen. Denn mit Propaganda kennt er sich aus.
Eine hemmungslose Mediensatire, die danach fragt, wo genau die Grenze des guten Geschmacks verläuft, oder ob sie ganz und gar abgeschafft wurde.
Aufführungsdauer: 2 Stunden 35 Minuten, inklusive Pause
Angetan in Soldatenkluft […] schnarrt, gellt und geifert [Bader] zweieinhalb Stunden lang, ohne an Prägnanz und entlarvender Lächerlichkeit zu verlieren – genialerweise ohne darstellerisch zu überziehen: Jeder Satz ein Treffer.dpa
Kristian Bader spielt die ästhetische Metamorphose und Wandlungsfähigkeit des Verführers brillant und facettenreich. Zu Recht erhielt er den meisten Applaus und wurde mit viel Jubel bedacht.NDR
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